Hallo ihr Lieben,
das hier ist mein absolutes Lieblingsrezept, allerdings in Kombination mit Rhabarber. Es ist von Sally. Leider ist die Rhabarberzeit schon eine Weile vorbei und mein Versuch mit tiefgekühltem Rhabarber zu backen ist vor zwei Wochen leider in die Hose gegangen. Den Kuchen konnte man meiner Meinung nach nur noch als „matschiges“ Dessert verwendet, da der Boden komplett durchgeweicht war und der Rhabarber wie Gummi.
Da ich den Kuchen während der Rhabarberzeit regelmäßig meinen Kolleginnen mitgebracht habe und wir ihn auch schon mit den Kita-Kids gebacken haben, kam mir vergangenen Sonntag der Wunsch meiner Kollegin wieder in den Sinn. Sie mag keinen Rhabarber und hat mich schon vor einer Weile gefragt, ob ich den Kuchen nicht auch mal mit Äpfeln backen könnte. Tja und von denen hatte ich gerade jede Menge übrig und der Reifegrad der Äpfel eignete sich wirklich nur noch für einen Kuchen. Also habe ich mir Sallys Rezept zur Hand genommen und losgelegt:
Apfelkuchen mit Baiserhaube
Füllung:
- 800 g Rhabarber
habe ich durch 800g Gala und Granny Smith Äpfel ersetzt
(die nach dem Backen noch leicht bissfest waren, was bei meiner Kollegin gut ankam) - 150 g Zucker
habe ich um die Hälfte reduziert - 2 TL Zimt
statt TL habe ich Eierlöffel benutzt - 50 g Stärke
- Vanilleextrakt
ich nehme 1P. Dr. Oetker Finesse Natürliches Bourbon-Vanille Aroma
Teig:
- 200 g Mehl
- 60 g Zucker
- 80 g Butter
- Vanilleextrakt
ich nehme 1P. Dr. Oetker Finesse Natürliches Bourbon-Vanille Aroma - Abrieb einer Bio-Zitrone
ich nehme 1P. Dr. Oetker Finesse Geriebene Zitronenschale - 3 Eigelbe
- ½ TL Backpulver
- 1 Pr. Salz
Baisermasse:
- 3 Eiweiß
- 1 Pr. Salz
- 150-175 g Zucker
ich nehme immer 150g Zucker
Die genaue Anleitung zur Zubereitung und das original Rezept für den „Rhabarberkuchen mit den Baiserhaube“ findet ihr auf Sallys Blog. Schaut euch ruhig mal bei Sally um, sie schreibt wirklich tolle Beiträge und hat auch einen You-Tube Kanal. Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachbacken, gerne auch mit Rhabarber im nächsten Jahr.
Danke Sally für dein Rezept und meiner Kollegin für ihre Idee
Eure Katha
YUMMY- der sieht aber lecker aus 🙂
LG Sabine